Von Beginn an zeigte er außergewöhnliche Fähigkeiten und feierte zahlreiche Erfolge auf den Rennbahnen. Seine Schnelligkeit und sein Kampfgeist machten ihn schnell zu einem der Favoriten bei vielen Rennen.
 
Doch wie es oft bei Rennpferden der Fall ist, stand auch Marco eines Tages das Ende seiner sportlichen Karriere bevor. Der übliche Weg für ausgediente Rennpferde ist leider häufig der Gang zum Schlachter, um danach als Leberkäse zu enden. Dies schien auch Marcos Schicksal zu sein.
 
Glücklicherweise kam es anders. Eine Tierschützerin aus Niederösterreich namens Jasmin erfuhr von Marcos bevorstehendem Schicksal. Entschlossen, ihm ein solch trauriges Ende zu ersparen, bot sie ihm Zuflucht auf ihrem Gnadenhof. Jasmin, die sich leidenschaftlich für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren einsetzt, wusste, dass Marco ein besseres Leben verdient hatte.
 
Die Rettung von Marco wurde von vielen Menschen mit Erleichterung und Freude aufgenommen. Nicht jedoch von allen. Der Stadtpfarrer von Mattersburg, ein bekennender Liebhaber von Leberkäse, war enttäuscht über diese Wendung der Ereignisse. Er hatte sich bereits auf eine köstliche Semmel mit Marco-Leberkäse gefreut. Die Vorstellung von Marco, der nun friedlich auf einem Gnadenhof lebt, während er selbst auf sein Lieblingsgericht verzichten muss, betrübte ihn sehr.
 
Dank Jasmins Engagement hat Marco jedoch eine zweite Chance auf ein glückliches Leben bekommen, fernab von der Rennbahn und dem Schlachthof. Auf dem Gnadenhof kann er seine Tage nun in Ruhe und Sicherheit verbringen, umgeben von Menschen, die ihn lieben und respektieren.
 
PS: Diese Geschichte ist natürlich nur ein Scherz. Wir möchten uns bei Marco für seine Tätigkeiten in der Bar in den letzten Jahren bedanken.